Kirchenkunst in Aktion:
Ein Kruzifix mit beweglichen Armen
Rollenspiel am Karfreitag
Dieses außergewöhnliche spätgotische Kruzifix stammt aus der evangelischen Laurentiuskirche in Neckarweihingen bei Ludwigsburg. Wie es dorthin gelangte weiß man nicht, aber heute gehört es für die Gemeinde fest zum Inventar und spielte früher sogar eine aktive Rolle in der Karfreitagsliturgie…
Skulpturen wie diese wurden früher aktiv in den Gottesdienst eingebunden. Man muss sich bewusst machen, dass solche Kruzifixe aus einer Zeit stammen, in der die wenigsten Menschen lesen oder schreiben konnten.
Sie hatten deshalb einen anderen Bezug zum christlichen Glauben: Die Passion Christi wurde nachgestellt, das Osterwunder sollte mithilfe solcher Skulpturen in der Kirche greifbar werden.
Aus diesem Grund entwickelte sich ab dem Mittelalter bis ca. 1550 ein besonderer Realismus in der Kirchenkunst: Dieses Kruzifix hat beispielsweise schwenkbare Arme, so dass Christus am Karfreitag mit ausgebreiteten Armen ans Kreuz genagelt, von dort abgenommen und mit angelegten Armen anschließend in ein Grab gelegt werden konnte. Andere Kruzifixe hatten Glasaugen und Echthaarperücken, um sie möglichst realistisch erscheinen zu lassen.
Solche Kruzifixe sind selten und deshalb etwas Besonderes.
Vollkommen realistisch?
Aber nur von vorne!
Skulpturen wurden oft so bearbeitet, dass nur der für den Betrachter sichtbare Teil fein geschnitzt war. Auch hier wurde die Oberfläche rückseitig zwar geglättet, aber die Schnitzarbeit im Lendentuch wurde nicht plastisch fortgeführt.
Der Holzblock, aus dem die Skulptur gehauen wurde, war während des Schnitzsprozesses seitlich gekippt in eine Werkbank eingespannt. Zu erkennen ist das an dem Loch in Christus‘ Kopf. Hier war eine Art Zapfen als Haltevorrichtung eingelassen, mit dessen Hilfe der Bildhauer den Holzstamm entspannt drehen und von allen Seiten mit Beil, Feile und Schnitzmessern bearbeiten konnte. Im Anschluss wurde das Holz mit einer Grundierung eingelassen, die noch feiner und detailreicher modelliert werden konnte. Im abschließenden Schritt wurde die Skulptur gefasst, also in mehreren Schichten, aufwändig bemalt.
Herz aus Holz
Unter den vielen Farbschichten versteckt sich ein Kern aus Lindenholz, den es zu untersuchen galt. Mithilfe der röntgenbasierten Computertomographie (CT) wurden Aufnahmen erstellt, die einen Einblick in das Innere der Skulptur ermöglichen. Dank dieser Technik ist beispielsweise sichtbar, wie die Jahresringe und das Mark im Holz verlaufen.
Auf Grundlage Jahresringe, die in den CT-Aufnahmen sichtbar wurden, kann man Rückschlüsse auf die Lage von Oberkörper und Beinen im Stamm ziehen. Dies ist hier skizziert. Die rote Linie deutet den Verlauf des Marks in der Mitte des Stammes an.
Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass Oberkörper, Beine und Arme erst nachträglich zusammengesetzt wurden.
Die Oberarme wurden an den Schultern angesetzt. Damit sie beweglich sind, sind sie über ein Loch-Dübel-Gelenk mit dem Oberkörper verbunden (Pfeil).
Ober- und Unterschenkel beider Beine sind durch Überblattungen miteinander verbunden (Pfeil). Ein handgeschmiedeter Nagel (im Bild weiß) stabilisiert diese Verbindung.
Modisch immer „up to date“
Häufig wurden Skulpturen im Laufe der Zeiten und mit dem Wandel des Zeitgeschmacks farblich neu gestaltet. Das Kruzifix bildet da keine Ausnahme. Verschiedene Untersuchungen helfen uns, einen Überblick über die verschiedenen Farbschichten, den sogenannten Farbfassungen aus den unterschiedlichen Zeiten zu bekommen.
5 Was wir heute sehen ist wieder braun-grün.
4 Exotisch in Metallauflagen
3 Zwischenzeitlich war wohl braun modern.
2 … darüber folgte grün, aber anders.
1 Es war einmal, grün…
Beispielsweise zeigt die CT-Aufnahme kräftige helle Umrandungen im Bereich der Dornenkrone, der Haare und des Lendentuches. Am Oberkörper ist die dünne Linie nur zu erahnen.
Die weiße Linie um Kopf und Lendentuch weist darauf hin, dass die Röntgenstrahlen hier das Material nicht so gut durchdringen können, also stärker absorbiert werden. Das ist ein Hinweis darauf, dass hier viele Farbschichten übereinander liegen und dass Farbmittel verwendet wurden, die schwere Elemente, wie beispielsweise Blei enthalten. Und tatsächlich…
Was auf den ersten Blick aussieht wie ein buntes „Sandwich“, ist eine winzige Materialprobe aus der Dornenkrone. Die Probe wurde in Kunstharz eingebettet, angeschliffen und poliert. Eine solche Probe wird Querschliff genannt. Querschliffe spielen eine wichtige Rolle bei der Untersuchung von Farbschichten auf Skulpturen: Mit ihrer Hilfe kann man unter dem Mikroskop erkennen, dass hier viele verschiedene Farbschichten übereinander liegen. Die Farbigkeit der Dornenkrone wurde also im Laufe der Zeit mehrmals verändert.
Durch den Vergleich von Querschliffen aus verschiedenen Bereichen der Skulptur wird deutlich, dass nicht nur die Dornenkrone, sondern auch die anderen Bereiche der Skulptur im Laufe der Zeit farblich mehrmals verändert wurden.
Insgesamt lassen sich fünf Fassungsphasen feststellen, die hier grafisch annäherungsweise dargestellt sind.
Der jeweilige Zeitgeschmack spielte also auch bei Skulpturen eine wichtige Rolle.
Durch die Untersuchung von Querschliffen lassen sich diese Phasen manchmal sogar datieren: In Phase IV war die Skulptur vollständig mit Metallauflagen bedeckt. Das in Analysen nachgewiesene Element Chrom deutet darauf hin, dass diese Fassung nach 1800 aufgetragen wurde.
Neue Moden?
Heute ticken die Zeitgeschmacks-Uhren anders. Als RestauratorInnen wollen wir die Skulptur nicht noch einmal nach unserem eigenen Geschmack umgestalten, sondern alle Farbschichten erhalten. Dafür auch die ganze Untersuchungsarbeit: Wir wollen zunächst herausfinden, wie und warum sich die Skulptur im Lauf der Zeit verändert hat. Vor einer Restaurierung fragen wir uns dann, wie wir diese Informationen erhalten und eventuell auch wieder besser ablesbar machen können. In diesem Fall stand besonders die Haut – das sogenannte Inkarnat – im Zentrum der Restaurierung.
Dort lagen auf der ursprünglichen Farbfassung farbliche Überarbeitungen auf der ursprünglichen Farbfassung, die störend auffielen. Sie wurden deshalb entfernt und Fehlstellen farblich ergänzt. Als Ergebnis wirkt das Inkarnat nach der Restaurierung homogener in seiner Farbigkeit und damit insgesamt ruhiger.
In den übrigen Bereichen wurden die späteren Fassungen beibehalten, da sie dort noch ganzflächig erhalten sind.
VOR DER RESTAURIERUNG
Vor der Restaurierung erscheinen Hautpartien unruhig und fleckig. Insgesamt wirkt das Inkarnat stumpf.
Kurzwellige, ultraviolette Strahlen (UV) lassen die Skulptur in einem anderen Licht erscheinen. Sie regen in den Materialien unterschiedliche Fluoreszenzen an.
Der dunkle Streifen über dem Brustkorb und die dunklen Flecken sind spätere Übermalungen und Retuschen. Sie fallen störend auf und verdecken noch erhaltene originale Bereiche.
WÄHREND DER RESTAURIERUNG
Nach Abnahme
der Retuschen und Übermalungen…
… sind diese unter UV-Strahlung nicht mehr als dunkle Flecken sichtbar. Stattdessen ist nun die freigelegte unterste Farbschicht zu sehen.
NACH DER RESTAURIERUNG
Zum Abschluss wurden Fehlstellen gekittet und farblich angepasst – also retuschiert.
Unter UV-Strahlung sind die neuen Retuschen trotzdem noch sichtbar. Sie erscheinen dunkel, beschränken sich nun aber ganz genau auf die Fehlstellen.
Dank
Ein besonders herzlicher Dank soll an dieser Stelle der Evangelischen Kirchengemeinde Neckarweihingen gelten, ohne deren Unterstützung, Vertrauen und Geduld dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Außerdem sei Jochen Ansel vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg für die wertvolle Zusammenarbeit und konstruktive Diskussionen während des gesamten Projektes gedankt.
Credits
Objekt: Kruzifix aus der evangelischen Laurentiuskirche in Neckarweihingen (um 1480)
Untersuchung, Konzept und Durchführung: Laura Hack, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Esslingen (Jochen Ansel)
Texte: Laura Hack, Hannah Backes
Abbildungen: Laura Hack
Laura Hack: Ein spätgotisches Kruzifix mit beweglichen Armen. Unveröffentlichte Bachelorthesis im Studiengang Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Skulpturen, ABK Stuttgart, Sommersemester 2018.
Laura Hack: Ein spätgotisches Kruzifix mit beweglichen Armen – Durchführung des Restaurierungskonzeptes. Unveröffentlichte Projektarbeit im Studiengang Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Skulpturen, ABK Stuttgart, Wintersemester 2018/19.
Kirchenkunst in Aktion:
Ein Kruzifix mit beweglichen Armen
Rollenspiel am Karfreitag
Dieses außergewöhnliche spätgotische Kruzifix stammt aus der evangelischen Laurentiuskirche in Neckarweihingen bei Ludwigsburg. Wie es dorthin gelangte weiß man nicht, aber heute gehört es für die Gemeinde fest zum Inventar und spielte früher sogar eine aktive Rolle in der Karfreitagsliturgie…
Skulpturen wie diese wurden früher aktiv in den Gottesdienst eingebunden. Man muss sich bewusst machen, dass solche Kruzifixe aus einer Zeit stammen, in der die wenigsten Menschen lesen oder schreiben konnten.
Sie hatten deshalb einen anderen Bezug zum christlichen Glauben: Die Passion Christi wurde nachgestellt, das Osterwunder sollte mithilfe solcher Skulpturen in der Kirche greifbar werden.
Aus diesem Grund entwickelte sich ab dem Mittelalter bis ca. 1550 ein besonderer Realismus in der Kirchenkunst: Dieses Kruzifix hat beispielsweise schwenkbare Arme, so dass Christus am Karfreitag mit ausgebreiteten Armen ans Kreuz genagelt, von dort abgenommen und mit angelegten Armen anschließend in ein Grab gelegt werden konnte. Andere Kruzifixe hatten Glasaugen und Echthaarperücken, um sie möglichst realistisch erscheinen zu lassen.
Solche Kruzifixe sind selten und deshalb etwas Besonderes.
Vollkommen realistisch?
Aber nur von vorne!
Skulpturen wurden oft so bearbeitet, dass nur der für den Betrachter sichtbare Teil fein geschnitzt war. Auch hier wurde die Oberfläche rückseitig zwar geglättet, aber die Schnitzarbeit im Lendentuch wurde nicht plastisch fortgeführt.
Der Holzblock, aus dem die Skulptur gehauen wurde, war während des Schnitzsprozesses seitlich gekippt in eine Werkbank eingespannt. Zu erkennen ist das an dem Loch in Christus‘ Kopf. Hier war eine Art Zapfen als Haltevorrichtung eingelassen, mit dessen Hilfe der Bildhauer den Holzstamm entspannt drehen und von allen Seiten mit Beil, Feile und Schnitzmessern bearbeiten konnte. Im Anschluss wurde das Holz mit einer Grundierung eingelassen, die noch feiner und detailreicher modelliert werden konnte. Im abschließenden Schritt wurde die Skulptur gefasst, also in mehreren Schichten, aufwändig bemalt.
Herz aus Holz
Unter den vielen Farbschichten versteckt sich ein Kern aus Lindenholz, den es zu untersuchen galt. Mithilfe der röntgenbasierten Computertomographie (CT) wurden Aufnahmen erstellt, die einen Einblick in das Innere der Skulptur ermöglichen. Dank dieser Technik ist beispielsweise sichtbar, wie die Jahresringe und das Mark im Holz verlaufen.
Auf Grundlage Jahresringe, die in den CT-Aufnahmen sichtbar wurden, kann man Rückschlüsse auf die Lage von Oberkörper und Beinen im Stamm ziehen. Dies ist hier skizziert. Die rote Linie deutet den Verlauf des Marks in der Mitte des Stammes an.
Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass Oberkörper, Beine und Arme erst nachträglich zusammengesetzt wurden.
Die Oberarme wurden an den Schultern angesetzt. Damit sie beweglich sind, sind sie über ein Loch-Dübel-Gelenk mit dem Oberkörper verbunden (Pfeil).
Ober- und Unterschenkel beider Beine sind durch Überblattungen miteinander verbunden (Pfeil). Ein handgeschmiedeter Nagel (im Bild weiß) stabilisiert diese Verbindung.
Modisch immer „up to date“
Häufig wurden Skulpturen im Laufe der Zeiten und mit dem Wandel des Zeitgeschmacks farblich neu gestaltet. Das Kruzifix bildet da keine Ausnahme. Verschiedene Untersuchungen helfen uns, einen Überblick über die verschiedenen Farbschichten, den sogenannten Farbfassungen aus den unterschiedlichen Zeiten zu bekommen.
Beispielsweise zeigt die CT-Aufnahme kräftige helle Umrandungen im Bereich der Dornenkrone, der Haare und des Lendentuches. Am Oberkörper ist die dünne Linie nur zu erahnen.
Die weiße Linie um Kopf und Lendentuch weist darauf hin, dass die Röntgenstrahlen hier das Material nicht so gut durchdringen können, also stärker absorbiert werden. Das ist ein Hinweis darauf, dass hier viele Farbschichten übereinander liegen und dass Farbmittel verwendet wurden, die schwere Elemente, wie beispielsweise Blei enthalten. Und tatsächlich…
5 Was wir heute sehen ist wieder braun-grün.
4 Exotisch in Metallauflagen
3 Zwischenzeitlich war wohl braun modern.
2 … darüber folgte grün, aber anders.
1 Es war einmal, grün…
Was auf den ersten Blick aussieht wie ein buntes „Sandwich“, ist eine winzige Materialprobe aus der Dornenkrone. Die Probe wurde in Kunstharz eingebettet, angeschliffen und poliert. Eine solche Probe wird Querschliff genannt. Querschliffe spielen eine wichtige Rolle bei der Untersuchung von Farbschichten auf Skulpturen: Mit ihrer Hilfe kann man unter dem Mikroskop erkennen, dass hier viele verschiedene Farbschichten übereinander liegen. Die Farbigkeit der Dornenkrone wurde also im Laufe der Zeit mehrmals verändert.
Durch den Vergleich von Querschliffen aus verschiedenen Bereichen der Skulptur wird deutlich, dass nicht nur die Dornenkrone, sondern auch die anderen Bereiche der Skulptur im Laufe der Zeit farblich mehrmals verändert wurden.
Insgesamt lassen sich fünf Fassungsphasen feststellen, die hier grafisch annäherungsweise dargestellt sind.
Der jeweilige Zeitgeschmack spielte also auch bei Skulpturen eine wichtige Rolle.
Durch die Untersuchung von Querschliffen lassen sich diese Phasen manchmal sogar datieren: In Phase IV war die Skulptur vollständig mit Metallauflagen bedeckt. Das in Analysen nachgewiesene Element Chrom deutet darauf hin, dass diese Fassung nach 1800 aufgetragen wurde.
Neue Moden?
Heute ticken die Zeitgeschmacks-Uhren anders. Als RestauratorInnen wollen wir die Skulptur nicht noch einmal nach unserem eigenen Geschmack umgestalten, sondern alle Farbschichten erhalten. Dafür auch die ganze Untersuchungsarbeit: Wir wollen zunächst herausfinden, wie und warum sich die Skulptur im Lauf der Zeit verändert hat. Vor einer Restaurierung fragen wir uns dann, wie wir diese Informationen erhalten und eventuell auch wieder besser ablesbar machen können. In diesem Fall stand besonders die Haut – das sogenannte Inkarnat – im Zentrum der Restaurierung.
Dort lagen auf der ursprünglichen Farbfassung farbliche Überarbeitungen auf der ursprünglichen Farbfassung, die störend auffielen. Sie wurden deshalb entfernt und Fehlstellen farblich ergänzt. Als Ergebnis wirkt das Inkarnat nach der Restaurierung homogener in seiner Farbigkeit und damit insgesamt ruhiger.
In den übrigen Bereichen wurden die späteren Fassungen beibehalten, da sie dort noch ganzflächig erhalten sind.
VOR DER RESTAURIERUNG
Vor der Restaurierung erscheinen Hautpartien unruhig und fleckig. Insgesamt wirkt das Inkarnat stumpf.
Kurzwellige, ultraviolette Strahlen (UV) lassen die Skulptur in einem anderen Licht erscheinen. Sie regen in den Materialien unterschiedliche Fluoreszenzen an.
Der dunkle Streifen über dem Brustkorb und die dunklen Flecken sind spätere Übermalungen und Retuschen. Sie fallen störend auf und verdecken noch erhaltene originale Bereiche.
WÄHREND DER RESTAURIERUNG
Nach Abnahme
der Retuschen und Übermalungen…
… sind diese unter UV-Strahlung nicht mehr als dunkle Flecken sichtbar. Stattdessen ist nun die freigelegte unterste Farbschicht zu sehen.
NACH DER RESTAURIERUNG
Zum Abschluss wurden Fehlstellen gekittet und farblich angepasst – also retuschiert.
Unter UV-Strahlung sind die neuen Retuschen trotzdem noch sichtbar. Sie erscheinen dunkel, beschränken sich nun aber ganz genau auf die Fehlstellen.
Dank
Ein besonders herzlicher Dank soll an dieser Stelle der Evangelischen Kirchengemeinde Neckarweihingen gelten, ohne deren Unterstützung, Vertrauen und Geduld dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Außerdem sei Jochen Ansel vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg für die wertvolle Zusammenarbeit und konstruktive Diskussionen während des gesamten Projektes gedankt.
Credits
Objekt: Kruzifix aus der evangelischen Laurentiuskirche in Neckarweihingen (um 1480)
Untersuchung, Konzept und Durchführung: Laura Hack, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Esslingen (Jochen Ansel)
Texte: Laura Hack, Hannah Backes
Abbildungen: Laura Hack
Laura Hack: Ein spätgotisches Kruzifix mit beweglichen Armen. Unveröffentlichte Bachelorthesis im Studiengang Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Skulpturen, ABK Stuttgart, Sommersemester 2018.
Laura Hack: Ein spätgotisches Kruzifix mit beweglichen Armen – Durchführung des Restaurierungskonzeptes. Unveröffentlichte Projektarbeit im Studiengang Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Skulpturen, ABK Stuttgart, Wintersemester 2018/19.